er stößt die sonne langsam und hinterhältig von der bildfläche
rachsüchtig auf die freude, die sie ausstrahlt; rachsüchtig auf die liebe, die ihr jeder entgegenbringt
warum nur, erkennt keiner die schönheit des mondes
wenn er klar scheint und die dunkle nacht zu etwas besonderem macht,
die welt verzaubert, in seinen bann zieht
ich könnte ihn stundenlang bewundern, mit welcher schönheit er dort am himmel steht
so selbstverständlich und einzigartig
Nove
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen