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Mittwoch

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spazieren in der nacht war schon immer eine sünde,
in die wir verfallen, wenn uns nach sünde ist,
wir wollen spüren, das wir leben, atmen
weil wir vergessen, wenn wir die realität auf unserer haut spüren
anfangs ein leichtes kitzeln,
doch dann erschwert es uns das atmen
wir keuchen, husten, geben unsere letzte kraft auf,
für diesen letzten atemzug, für nichts
letzendlich war alles umsonst,
die realität holt uns zurück,
lässt uns vergessen das die fantasie so viel schöner sein kann


Nove

1 Kommentar:

kalea elin hat gesagt…

schön geschrieben c: